Dtsch med Wochenschr 2017; 142: 1118-1122
DOI: 10.1055/s-0043-110490
Diagnostik tachykarder Herzrhythmusstörungen Weiterhin bleibt das 12-Kanal-EKG die Diagnostik der ersten Wahl. Ergebnisse von verschiedenen Algorithmen zur Differenzierung des Urprungs von regelmäßigen Breitkomplextachykardien ließen sich in unabhängigen Studien nicht reproduzieren. Beim Vorhofflimmern wurde eine Anpassung der EHRA-Klassifikation vollzogen. Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen Die primäre hämodynamische Stabilisierung kann unter Anwendung des „Konzepts der 5 A" und dem „erweiterten B-, C- und D-Konzept" erfolgen. Bei regelmäßigen Schmalkomplextachykardien sollte das modifizierte Valsalva-Manöver in Erwägung gezogen werden. Die weitere Therapie, besonders die orale Antikoagulation beim Vorhofflimmern mit komorbider koronarer Herzerkrankung, ist im stetigen Wandel.
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